Andreas Kühnapfel

Ehemals freier Fotograf und Journalist, immer noch Autor, Reisender, Vater und Großvater, neuerdings auch wieder Ehemann. Ich mag Endzeitgeschichten. Apokalypsen und Weltuntergänge, Zivilisationszusammenbrüche und Chaos. Diese Ereignisse werfen in mir immer wieder zwei interessante Fragen auf:

Wie entwickelt sich ein Mensch in dieser Zeit?

Was tut er, wenn alles was er kennt einfach so den Bach runter geht?
Eher selten dagegen stelle ich mir die Fragen: Warum rennen die jetzt aufs Dach? Warum sollte jemand dieses oder jenes tun? Denn die Antwort darauf ist eigentlich ganz einfach: das sind Fehler, und Fehler macht jeder Mensch irgendwann. Und Fehler sind auch wichtig für eine Geschichte, denn ansonsten gäbe es nichts zu erzählen. Was wäre denn langweiliger als "Hans geht durchs Leben und macht alles richtig."

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Auf allen Vieren nach Nancy

Auf allen Vieren...

... und andere Katastrophen

Auf allen Vieren nach Nancy Trotz mangelhafter Fitness, fehlender Planung und ohne ausreichende Kenntnisse der Landessprache entschied sich Andreas Kühnapfel den Jakobsweg zu laufen. Getreu dem Motto: "Der Weg beginnt bei Ihnen zu Hause", startete er direkt im Nachbarort. Die Probleme begannen früh und der Autor erlebte interessante Begegnungen, erfuhr Hilfsbereitschaft durch völlig Fremde und fand allen Widernissen zum Trotz sein eigentliches Ziel, wenn auch ein anderes als erwartet.
Glaubte ich anfänglich noch daran, ich wäre auf dem Jakosbweg um es einfach zu erfahren, oder etwas zu erleben, lernte ich Jahre später: dieser Weg war lediglich Teil einer ganz anderen Problematik.

Dieses Buch - vermutlich wirklich mein persönlichstes - zeigt den Weg, den ein Mensch nehmen kann, bis er begreift.

Generation Z

Link zum Buch auf Amazon Etwa neun Monate nach Beginn der Apokalypse beschließt Christopher Stern den Keller, in dem er die Wintermonate verbracht hat, zu verlassen. Obwohl er noch genug Lebensmittel und Ausrüstung hat, um zu überleben spürt er, das es Zeit ist aufzubrechen. Denn seit Monaten hat er keinen einzigen Menschen mehr gesehen und auch keine Anderen. Diese Anderen, das sind die offenbar seelenlosen Wiedergänger. Untote, die sich nach ihrem Ableben erheben und über die Lebenden herfallen.
Bisse sind nicht nur tödlich, sie verwandeln den Gebissenen ebenfalls.
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Die Drachengeisttrilogie

Der Kontinent Delireth, etwa 1000 Jahre nach der Herrschaft halbgöttlicher Drachen, ist in einem frühen Dampfzeitalter angekommen. Die Magie hingegen ist ausgebrannt. Im Fürstentum Albastairn verschwindet das wertvolle Ergebnis eines alchemistischen Experimentes spurlos – ein herber Schlag für DeCulleon, den herrschenden Grandugh, der sich dadurch eine verheerende militärische Waffe gegen die dominierende Handelsstadt Jestenburg versprach.

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Generation Z
Generation Z

Etwa neun Monate nach Beginn der Apokalypse beschließt Christopher Stern den Keller, in dem er die Wintermonate verbracht hat, zu verlassen. Seit Monaten hat er weder Menschen noch "Andere" gesehen. Diese "Anderen", das sind seelenlose Wiedergänger. Untote, die nach ihrem Tod über die Lebenden herfallen.


Auf allen Vieren...
Auf allen Vieren nach Nancy

  Trotz mangelhafter Fitness, fehlender Planung und ohne ausreichende Kenntnisse der Landessprache entschied sich Andreas Kühnapfel den Jakobsweg zu laufen. Allen Schwierigkeiten zum Trotz fand er Begegnungen, zwar keine Erleuchtungen aber etwas Ruhe. Den eigentlichen Grund seiner Reise fand er aber erst Jahre später - ohne ihn je gesucht zu haben.

Drachengeist - Das Erwachen
Drachengeist - Das Erwachen

 In Albastairn verschwindet das wertvolle Ergebnis eines Experimentes spurlos – ein herber Schlag für Fürst Deculleon, der sich davon eine verheerende Waffe gegen die herrschende Handelsstadt verspricht. Kurz darauf erwacht ein Fremder nahe Albastairn in einem Moor.